Ende Februar 2008
Weitere Organisationen reichen Einzelberichte beim UNO-Hochkommissariat für Menschenrechte ein. Überblick über die weiteren Berichte
Schweizer Staatenbericht
26. Februar 2008
Die politische Abteilung IV des EDA veranstaltet
ein Hearing mit den interessierten Akteuren der schweizerischen
Zivilgesellschaft.
Drei zentrale NGO-Forderungen werden als Anhang in den Schweizer Staatenbericht integriert.
8. Mai 2008
Mündliches Länderexamen vor der UPR-Arbeitsgruppe mit einer Schweizer Delegation unter der Leitung von Bundesrätin Calmy Rey. Der Bundesrat weist die wichtigsten Forderungen der NGO-Koalition zurück. UPR-Länderexamen zur Schweiz vom 8. Mai 2008
13. Mai 2008
Bericht der UPR-Arbeitsgruppe über das Meeting vom 8. Mai 2008, inklusive die 31 Empfehlungen von verschiedenen Staaten an die Schweiz und eine erste Schweizer Stellungnahme dazu. Die Schweiz akzeptiert 6 Empfehlungen und weist 2 zurück; die übrigen 23 Empfehlungen sollen bis am 12. Juni einer Analyse unterzogen werden.
UPR-Verfahren: Länderbericht zur Schweiz
12. Juni 2008
Der UNO-Menschenrechtsrat verabschiedet den UPR-Bericht zur Schweiz mit Stellungnahmen der Schweiz zu allen 31 Empfehlungen. Die Schweiz akzeptiert 20 Empfehlungen, lehnt 8 Empfehlungen ab und drei weitere werden in Form von freiwilligen Verpflichtungen teils abgelehnt, teils aufgenommen. Abschluss des UPR-Verfahrens zur Schweiz